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Aus Gruselroman-Wiki
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Matt und Aruula verfolgen den Polatai, von dem sie hoffen, dass er zum Transferturm flieht. Doch das ist bald kein Thema mehr. Gerade legen sie eine kleine Pause ein, als sie von einer Käferschar überrascht werden. Der Schnurrer springt instinktiv in einen nahen Tümpel, wo er die aggressiven Tierchen abschütteln kann. Die beiden Menschen tun es ihm daher gleich, werden aber direkt im Wasser von egelähnlichen Würmern attackiert. Man rettet sich kurzerhand auf eine winzige Insel in der Tümpelmitte. Auf der gegenüberliegenden Seite schwimmt man wieder ans Ufer. Die Käfer folgen ihnen aus irgendeinem Grund nicht, nur von den Würmern müssen sie sich wieder befreien.

Weiter geht es über eine Blumenwiese. Von der Spur des Polatai ist schon gar keine Rede mehr. Plötzlich schießen Ranken aus dem weichen moosigen Boden und ziehen Aruula nach unten. Ihr Gefährte kann sie gerade so retten, aber die großen Blumenköpfe wenden sich ihm zu und wollen ihn verschlingen. Als dieses mal die Barbarin mit der Rettung an der Reihe ist, wird Matt von Pflanzensaft übergossen.

So weit, so gut. Im Waldgebiet wachsen zufällig schön dicke Äste schon in Bodennähe. Also kann man kletter und das Nachtlager in hoffentlich sicherer Höhe aufschlagen.

Doch als Aruula am nächsten Morgen erwacht ist ihr Partner verschwunden und sie hat keine Ahnung wohin. Plothelfer Schnurrer muss aushelfen. Er legt ihr einen Faserstrang direkt vor die Füße, so wird sie auf die Spur in den Wald hinein aufmerksam und folgt ihr. Vielleicht hat Matt die Fährte gelegt?

Dieser sieht indes aus der Sicht eines Vogels eine Szene, die die beiden früher am Tag erlebt haben. Scheinbar grundlos haben die Vögel sie attackiert. Dabei waren es die Menschen, die in das Nistgebiet eingedrungen sind und unbemerkt einige Eier zertreten haben. Die Tiere wollten also nur ihre Nachkommen schützen.

Aruula stößt auf einer Lichtung auf einen Pflanzenfresser. [i]Sie hatte gerade die Muskeln angespannt[/i], um sich ihm zu nähern und ihn zu verscheuchen. Da wird das Tier von Riesenspinnen und deren Reitern angegriffen. Versteckt kann die Barbarin alles beobachten und ihnen dann folgen. Vielleicht haben die Kerle Matt entführt.

Doch der Abstand wird immer größer. Mal schafft Aruula es nicht ganz, über einen Graben zu springen und muss sich mühsam wieder hochziehen. Oder sie stolpert fies über Wurzeln. Schon sind die Spinnenreiter verschwunden und Aruula steckt wieder in einer Sackgasse. Wie gut, dass der süße kleine Plothelfer heftig mauzt und sie wie ein Spürhund den Weg zeigt. Er macht sie dann auch auf einen versteckten Durchgang aufmerksam, nie nett. So erreicht sie das Dorf der Spinnenreiter.

Und Matt erfährt, dass auch die Tümpelwürmer vom Anfang des Hefts eigentlich gute Nutztiere sind. Die Menschen machten ihren Lebensraum kaputt und töteten sie. Tja.

Am Rande des Dorfes versteckt sich Aruula, bis die Nacht hereingebrochenen ist und schleicht sich dann zu einem Baum, von dem die Kokons mit ihren noch lebenden Opfern hängen. Auf gut Glück befreit sie die Gefangenen. Auch als sie erkennt, dass es sich nicht um Matt handelt. Man ist ja Gutmenschin. Das gerettete Tier stößt einen Schrei aus und warnt somit die Dorfbewohner. Aruula wird gefangen genommen.

tier stöt schrei auf und warnt sbewohner. wird gefangen.

nächsten ureihwohner botan. kommunikationsproblem gelöst werden muss, ältester ist tepepath wie sie. gedanken austauschen.

weiß nicht von maddrax, natürlich nicht entführt weil nicht böse. jagen keine tiere zum essen, wäre verständlich, von krankheit befallen und aggressiv. krankheit von fremden probanten gewkommen. spinnenfasern heilende wirkung, in kokjons wieder gesund. leben wie movoks mit natur im einklang.

erlauben heilige stätte kontakt mit geist botans aufzunehmen, vielleicht herausfinden wo martt ist. ausruhen wieder eingeborenendorf wo durch irgendwas dämtliche vorher zugefügten verletzungen geheilt werden. bekommt spinnenseidentuch mit auf den weg.

sogar fleischfressende pflanzen verteidigt, natürlicher kreislauf. opfer wahren und angreifer töten genau so fair.

aruula von böser fleischfressender palfanze angegriffen. zufällig bittere samen vom abendessen übrig. wirft in schlund, schmeckt nicht, zieht sich zurück kann sich befreien.

erreicht kultplatz, befindet sich maddrax. wie unter drogen. pflanzensaft der blume zerstört haben. ranken erscheinen, ziehen unter erde, dieses mal keine hilfe. so also werde ich sterben,

auch droge gesetzt. Wir sind alle eins.

Sackgasse, helden nicht befreien nicht wollen. Mi-Ruut folgt weiter spur durch urwald. glück tatsächlich noch korrekte Richtung. plothelfer schnurrer springt vor füße. folgt bis auf kultplatz. Wenn Spur folgt, durch gefährliche passagen und spinnendorf. mehrere tage hinter ihnen, nicht in 10 minuten gefunden. nicht von ranken angegriffen unter erde gezogen. aus entstandener Pflanzenkapsel wird von monster angrgriffen, aruulas säbel liegt herum. köpfen. aruula-kopie.

Wo pflanzenkapsel war scharrt schnurrer heru, mi-ruut beginnt zu graben. buddelt barbarin aus, matt wird wütend greift an. reflex wehrt sich mit säbel,. verletztt. kein blut sondern Pflanzensaft. icht echter matt. zerhäckselt. aruula nicht erstickt, aus bann befreit. kann erklären. Geistesblitz, wi matt ist.

laufen zu baumstumpf zurück. tagesmarsch, wenn spinnendorf umrunden. noch an lagerplatz vom anfang, in baum aufgenommen und hinter rindenschicht. pflanzenstänge durch nase, mund, oihren herausreisen. entschuldigt sich, baum schmerzen zufügt. matt gewaltrsam aus gleichglang befreit, nicht gut spinntenseidentuch heilen.

gutes ende, einige fragen offen. pflanzendoppelgänger erstellt. aber plot weiter, xaana auch im gleichklang gespürt und wo.

epilog, sache von firedenswahrern initiert, um probanten zu testen. merken matt und aruula, aber befreit.