PZ 1028 - Boreas' Gier

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Einleitung

Arme und Beine klebten und drückten an ihrem Körper. Ihre Magie konnte die Handflächen nicht mehr verlassen. So sehr sie sich auch bemühte, sie konnte sich nicht mehr bewegen! Dunkelheit hielt sie umklammert, wie der Nachtmahr seine Opfer. Die Stimme umhüllte sie wie ein grobes Gewand. »Dieses Mal habe ich einen Weg gefunden, dich für immer aus deiner ach so geliebten Welt zu verbannen. Spürst du es? Dein ist nicht mehr die Weite Sibiriens, dein ist nur noch dieser Kern. Du bist mein! Gefangen in dieser kleinen Enge, aus der es kein Entrinnen mehr gibt! Nicht heute, nicht morgen und nicht in Äonen. Und selbst das Vergehen des Multiversums wirst du wohl hier erleben müssen.« Schweißgebadet erwachte die Baba Yaga. Sie schrie, wieder und immer wieder. Selbst dann noch, als sie Professor Saranow wie ein Kind fest in seine Arme nahm ...


Hauptschauplatz

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Kurzzusammenfassung

Bei Caermardhin setzt Julian schwarze Spindeln frei um sich an Asmodis zu rüchen. Saranow ist bei der Baba Yaga als die wiederholt Alptrüume von Unfreiheit hat. Spüter tötet die Yaga einen Vergewaltiger obwohl der erklürt, er wurde manipuliert. Im Château begrüßen Nicole und Zamorra Pascal, der sich um die Bibliothek kümmern wird. Es kommt zum Streit als Asmodis erwühnt wird. Boris ruft mit der goldenen Hühnerkralle Zamorra und Teri zu Hilfe, um der Yaga bei der Lösung eines Rütsels einer magisch abgeschirmten Rodung nahe ihres Hexenhauses zu helfen. Asmodis spürt magische Jucken, dessen Ursache er nicht feststellen kann. Boreas, Elementargeist des Windes, hört eine alte Frau von ihm unbekannter Winddümonin sprechen. Wie er sie spüter trifft verliebt er sich in sie. Burja, so ihr Name, erzühlt ihm das Asmodis sie an Dr. Schenglow verliehen hatte. Zamorra dringt mit Saranow in das abgeschirmte Gebiet ein und hören das hier ein Elementar-Kraftwerk entsteht. Aus einem Hubschrauber sehen riesiege Baustelle. Die Boris bekannte Aurora-Mitarbeiterin Tamara warnt sie vor Dr Schenglow. Baba Yaga sagt ihnen Schenglow ist Koschtschej, der Todeslose. Wie Baba Yaga hört das eine Dümonin auf Boeras angesetzt wurde fliegt sie zu ihm und tötet Burja und ihre Kinder. Dann kommt Koschtschej und bietet Boreas an sie für immer zu vereinen. Im Elementarkraftwerk treibt seine Wut auf die Yaga Turbinen an. Yaga ist wie erstarrt als sie hört, sie hat Kinder getötet. In Caermardhin vereinbart Asmodis bei einem Gesprüch über Zamorra weitere Zusammenarbeit mit Koschtschej um Energie für seine Projekte bereitzustellen. Teri sammelt die Asche der Burja und ihrer Kinder ein und mit Magie der Frau im Mond versiegelt sie das Gefüß. Spüter glimmen dort Funken der Windkinder auf.


Inhaltsangabe mit freundlicher Unterstützung von pz-info.de


Handlung

Trivia