PZ 1030 - Reise in die Finsternis

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Einleitung

Rob Tendyke umfasste den Griff seiner Flammenpeitsche fester und schob mit der anderen den Stetson ins Genick, um bessere Sicht zu haben. »Scheiße, was ist das?«, murmelte er mit zusammengekniffenen Augen.

»Melmoths Spinnenbrut«, erwiderte Chetom, einer der drei Urdämonen, die neben ihm auf dem Hügel standen.

Tendyke nickte. Es war ohnehin eine rhetorische Frage gewesen; er wusste genau, was da auf sie zu kam, ohne die berüchtigte Spinnenbrut bisher selbst gesehen zu haben. Wie ein alles verschlingender Tsunami fluteten sie über die weite Ebene heran und überrollten sie regelrecht: Millionen ekelhafter schwarzer Spinnen, so weit das Auge reichte. Der Abenteurer fühlte sich verraten.

Wieder einmal.

»Angriff«, befahl er mit heiserer Stimme.

Hauptschauplatz

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Kurzzusammenfassung

In der Haupthandlung wird Robert Tendyke immer wieder von Lillith in aussichtslose Kämpfe in der neuen Hölle geschickt, die regelmäßig mit seinem Tod enden. Jedes Mal schafft er aber den schmerzhaften Übergang und wird danach von den Priesterinnen von Avalon, insbesondere der Oberpriesterin Valantia, gepflegt.

Später nennt ihn Valantia auch den Grund dafür. Aufgrund der seiner Kräfte und der regelmäßigen Nutzung verliert er seine Menschlichkeit und wird langsam zu einem Dämonen. Kann Robert das verhindern?

In der Nebenhandlung finden Baba Yaga und Boris Iljitsch Saranow fast zusammen und doch unabhängig von einander heraus, wer der Drahtzieher hinter dem Plan von Dr. Andrej Schenglow alias Koschtschej, der Todeslose ist.