PZ 1194 - Das Wispern im Efeu

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Einleitung

»Manchmal, wenn der Mond die einsamen, windumspielten Strände von Kap Passero erhellt und das Donnern tosender Brandung alle anderen Geräusche übertönt, kann man weit draußen in dunkler Ferne etwas Unheimliches beobachten.
Da steigen fahle Masten und Segel aus den Wellen, Positionslampen flackern, und man sieht das unregelmäßige Aufblitzen von Kanonenfeuer.
Es sind Geisterschiffe mit ruhelosen Seelen an Bord, die 1718 hier vor der Südspitze Siziliens auf den Meeresgrund geschickt worden waren.
Nur ein Schiff entkam dem Höllenfeuer der Royal Navy.
Doch der Hölle selbst entkam es nicht ...«

Hauptschauplatz

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Kurzzusammenfassung

In Andalusien wird Willem van Kamp auf ein altes Spukhaus aufmerksam, das eng mit der Geschichte eines nahen Ortes verbunden ist. Um hinter das Geheimnis zu kommen und den Spuk zu bannen tut er sich mit Zamorra, dem Dschinn Rhannoud und seinem alten Freund Ibrahim Choukri zusammen.



Handlung

Ein Abrissunternehmer bekommt es in Andalusien mit dem Spukhaus einer verstorbenen Adeligen zu tun. Als es es besichtigt, zerrt ihn etwas durch den dichten Efeubewuchs ins Innere des Hauses.

Willem van Kamp wird später zufällig auf den Vermisstenfall beim Efeuhaus aufmerksam und forscht nach. Er schickt den Dschinn Rhannoud dorthin, der tatsächlich paranormale Aktivitäten bestätigen kann und ihn warnt, dass der Spuk nicht ohne ist. Daher holt Willem sich Unterstützung durch Professor Zamorra.

Sie schauen sich das Gebäude an, kommen aber vor Ort nicht weiter und hören sich im nahen Dorf um. Dort ist man alles andere als auskunftsfreudig. Vom Dorfpfarrer erhalten sie schließlich die Auskunft, dass der Spuk mit der der Vergangenheit des Ortes und dem Grafen Eduardo Marín de Corraluz zusammenhängen könnte. Deshalb forschen sie auf dem Schloss des Adelsgeschlechts weiter nach und erfahren mehr.

Willems alter Bekannter Doktor Choukri kann einen in altem Berberdialekt geschriebenen Brief übersetzen. Er warnt sie vorerst nur, dass sie dem Haus fern bleiben und auf seine Hilfe warten sollen. Choukri reist ebenfalls an, um die Gruppe zu verstärken.

Währenddessen besuchen Zamorra und Willem noch einmal den Pfarrer, um weitere Erkundigungen einzuholen, als ausgerechnet jetzt eine Geisterprozession auftaucht, die das Dorf ab und an heimsucht. Die beiden Männer stellen sich dem Spuk gut vorbereitet entgegen und erfahren die letzten Minuten aus dem Leben zweier der Geister.

Zwei Tage später sind alle versammelt und man berät sich. Offenbar hat der Schwarzmagier Arif Mustafa ben Abbas Khan mit der Sache zu tun. Da man es mit christlichen Mitteln nicht schaffte, die Homosexualität aus einem der Söhne des Grafen zu exorzieren, bot Khan seine Hilfe an. Doch etwas ist schief gelaufen und statt den „Dämon“ auszutreiben, sind die Seelen von einigen Helfern des Exorzismus auf ewig im Haus gefangen. Mit Hilfe des Pfarrers will man sie erlösen. Khan selbst befindet sich ebenfalls noch im Efeuhaus und versucht, das Voraben mit allen Kräften zu vereiteln. Letztendlich können sie Khan aber vernichten und die Seelen erlösen, womit der Fluch des Hauses gebrochen ist.

Trivia