PZ 1214 - Die Gärten der Finsternis
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Einleitung
»Man sagt, LUZIFER persönlich habe sie erschaffen: Die Blume der Finsternis.
Aus seinen kranken Träumen formte er die allerschwärzeste Verlockung, und der große Lucifuge Rofocale persönlich habe sie vom HÖLLENKAISER zur Versuchung erhalten.
Man sagt, dass Lucifuge Rofocale nicht der Versuchung erlag, weil er LUZIFER mehr liebte als dessen versuchte Verblendung, doch verwahrte er sie gut.
Sie war eine Waffe unvorstellbaren Ausmaßes, konnte sie doch jeden bezwingen, der LUZIFER nur zum Schein liebte.
Man sagt, sogar das Chaos des Untergangs der Hölle habe einen Bogen um sie geschlagen und dass sie noch immer existiere: In den Dunklen Gärten der Königin Berith wird sie von den blinden Muhls persönlich beschützt.«
Hauptschauplatz
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Kurzzusammenfassung
Auf der Erde versinkt Boris Saranow immer weiter in einer depressiven Phase. Seine Freunde versuchen ihm zu helfen. Indes intregieren in der Neuen Hölle Stygia und Belial weiter, um Lilith zu stürzen.
Handlung
Die Dämonin Kyra stiehlt in der neuen Hölle im Auftrag ihrer Herrin, der Zaahrin, eine Pflanze aus den Gärten der Königin Berith. Damit beschwört die Zaahrin den mächtigen Fliegendämon Grohmhyrxxa aus den Tiefen der Hölle. Stygia und Belial planen zusammen, wie man Lilith vom Thron stürzen kann. Dazu soll Kyra für sie die legendäre Schwarzen Blume stehlen, die sich ebenfalls in Beriths Gärten befindet. Sie gehen ein temporeräes Bündnis mit der Zaahrin ein, die ihre Meisterdiebin erneut los schickt.
Die Elementare in Sibirien müssen den gefangenen Superdämon LEGION aus seinem Gefängnis frei lassen, da seine Aura dem Gebiet zu sehr schadet. Damit sie bei dem Prozess der Loslösung helfen, wendet sich Baba Yaga an Zamorra und Nicole. Außerdem sollen die beiden mit Boris Saranow reden, der sich zunehmend abkapselt und immer depressiver wird. In Sibirien angekommen erkundigen sie sich nach den Problemen von Boris, können ihn aber nicht wirklich aufbauen.