Theriak

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Theriak ist ein Stoff, der stark abhängig macht. Bereits wenige Tropfen reichen aus, um eine wesentlich stärkere Sucht zu erzeugen als beispielsweise Heroin.

In Dhb 59 - Gänsehaut sind es die japanischen Trickspezialisten, die sich dieses Stoffes bedienen und schließlich mit ihrem Leben bezahlen.

Coco Zamis mischt in Dhb 60 - Blutige Küsse ein Gegenmittel an, um es Dorian Hunter zu ermöglichen, dass zumindest sein Geistkörper bei der Taufe des gemeinsamen Kindes anwesend sein kann. Dieses Gegenmittel nennt sich Taxin-Theriak, wobei das Taxin chemisch gesehen das Alkaloid der Eibe ist, ein Lähmungsgift für das Zentralnervensystem.

Hergestellt wird die Droge aus zwei wesentlichen Substanzen. Die eine stammt aus den pulverisierten Seelenkristallen, die auf Sardinien von einem Riesenkalmar produziert wurden. Der Krake sondert den Schleim ab, der dann kristalliner. Jene Kristalle, die nicht leuchten, werden gemahlen. Seelenkristalle werden aber nur jene genannt, die leuchten. Diese machen das potentielle Opfer gefügig. Man wird geblendet und die psychische Widerstandskraft gebrochen. Das Leuchten der kristalle überträgt sich auf die Augen. Die geblendeten Opfer werden willige Sklaven Hekates. Aber die Blendung und die Versklavung halten nur eine Weile lang vor. Die Opfer müssen immer wieder in solche Kristalle sehen, damit sie weiterhin Sklaven bleiben. werden sie oft genug geblendet, haben sie sich mit der Ausstrahlung des Kristalls derart aufgeladen, dass man sie dem Kalmar opfern kann. (Siehe Dhb 61 - Trip in die Unterwelt).

Hekate benutzt das Theriak auch, um andere Dämonen damit zu versklaven.