JS 2209 - Das schwarze Herz: Unterschied zwischen den Versionen
de>Gleichgewicht |
K (1 Version importiert) |
(kein Unterschied)
|
Version vom 29. Juni 2021, 15:19 Uhr
2204 | 2205 | 2206 | 2207 | 2208 | 2209 | 2210 | 2211 | 2212 | 2213 | 2214
<infobox>
<title source="title1"> <default>JS 2209 - Das schwarze Herz</default> </title> <image source="image1">
</image> <group> <header>Daten</header> <label>Erstveröffentlichungsdatum</label> <label>Coverzeichner</label> <label>Autoren</label> <label>Teil</label> </group> <group> <header>Figuren</header> <label>Verbündete</label> <label>Gegenspieler</label> <label>Andere</label> <label>Kreaturen</label> </group> <group> <header>Sonstiges</header> <label>Handlungsorte</label> <label>Besonderheiten</label> </group> <group> <header>Plot </header> <label>Plotbezeichnung</label> </group> <group layout="horizontal" collapse="open"> <label>Vorherige Geschichte</label> <label>Nächste Geschichte</label> </group> <group> <label>Plotbezeichnung</label> </group> <group layout="horizontal" collapse="open"> <label>Vorherige Geschichte</label> <label>Nächste Geschichte</label> </group> </infobox>
Einleitung
»Die Karpaten – eine unheimliche, gleichzeitig auch faszinierende Bergwelt, voller Schätze, die den Menschen meist verborgen blieben. Man konnte sie mit ihren unendlichen Wäldern, den tief eingeschnittenen Tälern, den schroffen Felsen und malerischen Seen auch die Highlands des Ostens nennen.
Aber auch wegen ihrer Einsamkeit, denn in den weiten Gebirgszügen, die sich bis über den Horizont hinaus zu erstrecken schienen, lagen meist nur kleine Bergdörfer mit wenigen Einwohnern ...«
Hauptschauplatz
{{#display_map:47.187233, 25.459228 |zoom=12 |type=hybrid |controls=pan,zoom,streetview,type,scale }}
Kurzzusammenfassung
Durch die Entwendung einer magischen Schatulle wird der Todesengel Namir aus seinem Bann befreit. Der rumänische Geheimdienst bittet die Spezialabteilung um Hilfe. Da der Geisterjäger in London einem eigenen Fall nachgeht, untersucht Suko die Vorfälle in Rumänien. Mit einem Dorfpfarrer stellt er sich dem Geschöpf und seinen Ghouldienern entgegen. Suko kann Namir mit der Dämonenpeitsche vernichten, doch zuvor bricht der Engel dem Pfarrer das Genick.
Handlung
Die Hexe Ismelda beschafft in Rumänien für einen alten Geliebten eine Schatulle, in der sich auch ein Herz befindet. Es löst sich nach dem Öffnen auf. Das Kästchen bringt sie ihrem Geliebten. Dadurch wird ein bösartiger Todesengel aus seinem Bann befreit, der sich direkt sein erstes Opfer holt.
John und Suko sind der Satanistin Fernanda Torres auf der Spur. Sie treffen jedoch nur ihre Brüder Sergio und Ramon an, die den Geisterjägern entkommen. Da es mit dem Pfarrer Manuel Carescu einen Zeugen des Engelsangriffes gab, meldet sich der rumänische Geheimdienst bei der Spezialabteilung. Während John in London weiter ermittelt, nimmt Suko sich der Sache an.
Der Pfarrer untersucht die Vorgänge mit seinem Freund Alexandru selbst. Er kennt die alte Legende um den Todesengel Namir. Sie werden von einem Ghoul angegriffen und Alexandru getötet.
Schließlich landet Suko in Rumänien und trifft Manuel Carescu. Er erfährt, von der Beschwörung des Höllenengels vor hunderten von Jahren. Und wie er mit der Hilfe des Roten Ryans in einer Kirche gebannt wurde. Dabei wurde das Herz der Kreatur in ein Kästchen aus Aibon gelegt. Jemand muss es entwendet haben.
Nachdem die beiden Männer einen Ghoulangriff in der Krypta unter der Kirche überlebt haben, schmieden sie einen Plan. Hier im Ort besitzt ein Chronist noch das Buch, mit dem der Todesengel damals gerufen wurde. Der Chronist wurde jedoch schon von Namir getötet und das Buch entwendet. Der Todesengel hat eine Botschaft hinterlassen. Heute noch wird er um Mitternacht seinen finalen Angriff starten.
Deshalb werden die Dorfbewohner evakuiert. Suko und Manuel Carescu bereiten sich auf Namir vor. Der Messdiener Eugen Nemec ist heimlich geblieben und stellt sich auf dem Friedhof den Ghouls, die aber zu stark für ihn sind. Suko rettet ihn.
Unterdessen stellt sich Namir dem Pfarrer. Manuel Carescu soll stellvertretend für den Geistlichen sterben, der den Todesengel damals gebannt hatte. Im letzten Augenblick stößt Suko dazu und hält die Zeit mit dem Stab des Buddha an. Die Zeit ist abgelaufen, bevor er eingreifen kann. Namir bricht dem Pfarrer das Genick und Suko kann den Todesengel nur noch mit der Dämonenpeitsche vernichten, bevor er sich in seine Welt zurück zieht.