JS 1994 - Ich, der Exorzist: Unterschied zwischen den Versionen
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| Autoren || [[Ian Rolf Hill]] | | Autoren || [[Ian Rolf Hill]] | ||
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| Erscheinungsdatum || 27.09.2016 | | Erscheinungsdatum || 27.09.2016 | ||
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''Der Mann schnarchte leise. Obwohl es Nacht war, herrschte in dem kleinen Raum eine drückende Wärme, die nur von Zeit zu Zeit von einem Windhauch abgemildert wurde, der durch das offene Fenster wehte. Die Stubenfliege störte sich jedoch weder an der Wärme noch an der Dunkelheit. Zielsicher flog sie durch das offene Fenster in das Zimmer. Sie war zwar deutlich größer als ihre natürlichen Artgenossen, doch immer noch so klein, dass sie keine Aufmerksamkeit erregte. Sie beschrieb über dem Schlafenden einen Kreis, schien den Mann genau zu beobachten und flog dann spiralförmig auf ihr Ziel zu - direkt in den halb offenen Mund des Schläfers hinein, bis zum Rachen! Sofort setzte der Schluckreflex ein, und eine Sekunde später war die dicke, schwarze Fliege im Schlund des Mannes verschwunden ... | |||
Die Stubenfliege störte sich jedoch weder an der Wärme noch an der Dunkelheit. Zielsicher flog sie durch das offene Fenster in das Zimmer. Sie war zwar deutlich größer als ihre natürlichen Artgenossen, doch immer noch so klein, dass sie keine Aufmerksamkeit erregte. | |||
Sie beschrieb über dem Schlafenden einen Kreis, schien den Mann genau zu beobachten und flog dann spiralförmig auf ihr Ziel zu | |||
Sofort setzte der Schluckreflex ein, und eine Sekunde später war die dicke, schwarze Fliege im Schlund des Mannes verschwunden | |||
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2024, 11:49 Uhr
| Autoren | Ian Rolf Hill |
| Cover | Timo Wuerz |
| Erscheinungsdatum | 27.09.2016 |
| Teil | |
| Verbündete | |
| Gegner | |
| Weitere Charaktere | |
| Kreaturen | |
| Handlungsorte | |
| Besonderes | |
| LKS | |
| Plotbezeichnung | |
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Einleitung
Der Mann schnarchte leise. Obwohl es Nacht war, herrschte in dem kleinen Raum eine drückende Wärme, die nur von Zeit zu Zeit von einem Windhauch abgemildert wurde, der durch das offene Fenster wehte. Die Stubenfliege störte sich jedoch weder an der Wärme noch an der Dunkelheit. Zielsicher flog sie durch das offene Fenster in das Zimmer. Sie war zwar deutlich größer als ihre natürlichen Artgenossen, doch immer noch so klein, dass sie keine Aufmerksamkeit erregte. Sie beschrieb über dem Schlafenden einen Kreis, schien den Mann genau zu beobachten und flog dann spiralförmig auf ihr Ziel zu - direkt in den halb offenen Mund des Schläfers hinein, bis zum Rachen! Sofort setzte der Schluckreflex ein, und eine Sekunde später war die dicke, schwarze Fliege im Schlund des Mannes verschwunden ...
Kurzzusammenfassung
Handlung
Trivia