JS 2177 - Mein ist die Rache

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Einleitung

»Das schwarze Gestein erschien Jill Fogler wie glatt polierter Marmor, war aber sehr viel widerstandsfähiger. Sie hatten drei extrem teure Diamantbohrköpfe verschlissen, ehe es ihnen gelang, ein paar winzige Brocken sicherzustellen. Jill schwenkte den Kegel ihrer Taschenlampe über die Oberfläche und bewegte sich langsam vorwärts. Der Gang war drei Meter siebzig hoch und exakt vier Meter breit.
Sie fröstelte. Weniger von der Kälte, als vor Erregung. Diese ganze Sache war einfach so unglaublich, dass es ihr nach wie vor schwerfiel, ihr Glück zu fassen.
Sie zog einen Handschuh aus und strich beinahe ehrfurchtsvoll über die Fläche. Die Gesteinsanalyse stand noch aus, aber sie rechnete mit etwas Besonderem. Dieser ganze Ort war nicht nur für Archäologen eine wissenschaftliche Goldgrube ...«

Hauptschauplatz

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Handlung

Diese Handlungszusammenfassung ist zur Zeit noch unvollständig.

Archäologen entdecken in der Antarktis ein mysteriöses Steinrelief, dessen Darstellung sich verändert. Als ihr Geldgeber, der Millardär Henry Vaughn, eintrifft öffnet sich das Relief und gibt einen Durchgang dahinter frei. Vaughn ist in Wirklichkeit Ian McCoy. Sein Ziel hier ist eine sargähnliche Konstruktion, die der ähnelt, der er damals ausgeliefert war.

Nachdem er hier fertig ist, lockt er den Geisterjäger in London in eine Falle, indem er ihn als Henry Vaughn auf eine Museumsgala einlädt. Ian will von John, dass er ihm dabei hilft, einen alten Dämon und Weltenwanderer zu bekämpfen.

Da der Dämon bei tragischen Ereignissen seine Diener aussendet, um sterbende Menschen zu entführen, lässt er einige angeheuerte Werwölfe auf die Galagäste losgehen. Darunter auch Glenda, die John als Begleitung mitgebracht hat. Ian bringt Johns Freundin in seine Gewalt und erpresst John so, ihn doch noch bei seinem Vorhaben zu unterstützen.

Die zeitreisenden Auserwählten des Dämons erscheinen und als sie sich mit frischen Opfern wieder zurück ziehen, folgen John und Ian ihnen in eine urzeitliche Antarktis, wo sich die Festung ihres Meisters befindet. Sie werden aufgespürt und gefangen genommen. Doch Ian kann ihn mit seiner Illusionsmagie überlisten. In Wirklichkeit befindet der Geisterjäger sich heimlich auf den Weg ins Zentrum der Festung, wo der Geschichtenerzähler aus den gequälten Entführten ein dunkles Herz speist. Mithilfe einer Schatulle, die Ian ihm für diesen Zweck in die Hand gedrückt hat, kann er das Herz beschädigen.

Da tauchen Dämonen einer dritten Fraktion auf helfen, den Geschichtenerzähler zu vernichten.

Im Reich des Spuks macht Asmodina wieder Ärger. Obwohl sie in einem Abgrund gefangen ist, schafft sie es, ihre Wachen aufeinander losgehen zu lassen.