JS 2325 - Dann geh doch in die Hölle, Templer!: Unterschied zwischen den Versionen

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==Handlung==
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Templerführer Godwin de Salier findet in der Nacht keinen Schlaf. Irgendetwas versucht Kontakt zu ihm aufzunehmen. Als erstes nimmt er den Würfel des Heils in die Hände, aber der reagiert nicht. Dafür gibt der Knochensessel ein grünes Licht ab. Kaum hat Godwin auf ihm Platz genommen, empfängt er eine Botschaft. Sein Totentrip soll nun beginnen. Da wird er auch schon von der Macht des Sessels an einen anderen Ort gebracht.
 
Godwin findet sich bei einem Berghang wieder, an dem Treppen zu einer Burg hoch führen. Als er sich in Bewegung setzt, verschieben sich zusätzlich noch die Zeiten und er landet in der Vergangenheit. Hier liegen Leichen auf der Treppe, bei denen er sich erst einmal neu einkleidet. Die Burg ist verlassen, aber Godwin findet einige Waffen und nimmt ein Schwert mit. Als er das Gemäuer wieder verlässt, erwartet ihn bereits ein Ritter mit roten Karfunkelaugen, dessen Magie ihn von der Burg wegbringt.
 
Sophie Blanc erwacht ebenfalls und bemerkt, dass ihr Ehemann nicht mehr im Bett liegt. Auf der Suche nach ihm sieht sie gerade noch, wie Godwins Gestalt sich auf dem Knochensessel auflöst. Sie kann hier nichts mehr unternehmen, aber John Sinclair um Hilfe bitten. Der Geisterjäger bricht umgehend zum Templerkloster nach Alet-les-Bains auf und beruhigt die aufgelöst Sophie. Der Knochensessel sieht inzwischen wieder normal aus. Trotzdem transportiert er John davon, als er sich setzt. Die magische Reise befördert den Geisterjäger in die Kabine eines Kreuzfahrtschiffes, dass in Passau ankert. Er ruft sofort Sophie an und informiert sie. Da betritt ein Diener des Götzen Baphomet die Kabine, auch seine Augen glühen rot. John erkennt schnell, dass der Mann kein wirklicher Baphomet-Jünger ist, sondern nur im Bann des Dämons steht. Er schlägt ihn nieder und beginnt damit, sich auf dem Schiff umzusehen.
 
Godwin wurde ebenfalls auf das Kreuzfahrtschiff gebracht, das inzwischen ablegt. Die Passagiere bemerken ihn nicht, bis der Baphomet-Ritter ihn für die Leute wieder sichtbar macht. Bei einer Bedienung des Bordrestaurants leiht er sich ein Mobiltelefon aus und ruft Sophie an, um ihr mitzuteilen, dass es ihm den Umständen entsprechend gut geht. Das ändert sich, als der Ritter wieder auftaucht und ihn mit einer Pistole bedroht. Er stellt sich als Sarkur vor. Sein Ziel ist eine alte Burg in Dürnstein wo einst Richard Löwenherz gefangen gehalten wurde. Sie will er zu einem Stützpunkt der Baphomet-Templer machen. Dann hetzt er die beeinflussten Menschen auf Godwin.
 
Gleichzeitig erreicht John das Restaurant und greift ein. Die Menschen sind durch die Aura des Kreuzes irritiert, genau so wie Sarkur, den Godwin schnell entwaffnet. John ruft die Kreuzformel und bricht damit Baphomets Bann über die Umstehenden. Sarkur flieht vor der Magie des Kreuzes und wird von Godwin verfolgt. Der Templerführer rammt Sarkur sein Schwert in den Schädel, doch sein Gegner wird durchscheinend und verschwindet. 
 
Die Kreuzfahrt folgt trotz des paranormalen Zwischenfalls weiter ihrer Route. Das gibt John und Godwin die Chance, die Burg in Dürnstein zu besuchen. Dorthin ist Sarkur schon unterwegs. Drei gewaltbereite Männer halten ihn kurz auf und bedrohen ihn, doch mit der Macht des Baphomet schaltet er sie schnell aus.
 
Mit einiger Verzögerung erreichen John und Godwin die verlassene Burg, wo sie bereits von Sarkur erwartet werden. Der Baphomet-Templer schickt den Geisterjäger in die Vergangenheit, wo die Festungsanlage noch besetzt war. Zum Glück sind wie auf dem Kreuzfahrtschiff die Wachen nicht in der Lage, ihn zu sehen. In einem Turmverließ entdeckt John den gefangenen Richard Löwenherz. Er versucht Kontakt zu ihm aufzubauen, indem er die Kreuzformel ruft. Stattdessen wird er in die Gegenwart zurückgebracht.
 
Dort duellieren sich Godwin und Sarkur. In Frankreich hält Sophie das untätige Warten nicht länger aus und benutzt ebenfalls den Knochensessel, der sie zur Burg bringt. Ihr Erscheinen lenkt Sakur ab. Godwin nutzt die Chance, ihn mit seinem Schwert zu töten. John kann das nur beobachten und muss nicht mehr eingreifen.


==Trivia==
==Trivia==

Version vom 13. März 2023, 14:20 Uhr


Geisterjäger John Sinclair, JS 2325 - Dann geh doch in die Hölle, Templer!
JS 2325.jpg
Autoren Jason Dark
Cover Rainer Kalwitz
Erscheinungsdatum 31.01.2023
Teil
Figuren
Verbündete John Sinclair, Godwin de Salier, Sophie Blanc]]
Gegner Sarkur
Weitere Charaktere
Kreaturen Beeinflusste Menschen
Sonstiges
Handlungsorte Alet-les-Bains, Passau, Dürnstein
Besonderes
LKS
Plot
Plotbezeichnung
Vorherige [[]]
Nächste [[ ]]


Einleitung

Warum finde ich keinen Schlaf? Diese Frage hatte sich der Templer Godwin de Salier unzählige Male in dieser Nacht gestellt. Neben sich hörte er die ruhigen Atemzüge seiner Frau Sophie. Godwin ließ sie schlafen. Wenn sie mitten in der Nacht geweckt wurde, brachte das nur Unruhe. Außerdem waren seine Probleme nicht die ihren. Godwin schloss die Augen. Erneut versuchte er, den nötigen Schlaf zu finden. Doch es gelang ihm nicht. Die innerliche Nervosität wollte nicht verschwinden ...


Handlung

Templerführer Godwin de Salier findet in der Nacht keinen Schlaf. Irgendetwas versucht Kontakt zu ihm aufzunehmen. Als erstes nimmt er den Würfel des Heils in die Hände, aber der reagiert nicht. Dafür gibt der Knochensessel ein grünes Licht ab. Kaum hat Godwin auf ihm Platz genommen, empfängt er eine Botschaft. Sein Totentrip soll nun beginnen. Da wird er auch schon von der Macht des Sessels an einen anderen Ort gebracht.

Godwin findet sich bei einem Berghang wieder, an dem Treppen zu einer Burg hoch führen. Als er sich in Bewegung setzt, verschieben sich zusätzlich noch die Zeiten und er landet in der Vergangenheit. Hier liegen Leichen auf der Treppe, bei denen er sich erst einmal neu einkleidet. Die Burg ist verlassen, aber Godwin findet einige Waffen und nimmt ein Schwert mit. Als er das Gemäuer wieder verlässt, erwartet ihn bereits ein Ritter mit roten Karfunkelaugen, dessen Magie ihn von der Burg wegbringt.

Sophie Blanc erwacht ebenfalls und bemerkt, dass ihr Ehemann nicht mehr im Bett liegt. Auf der Suche nach ihm sieht sie gerade noch, wie Godwins Gestalt sich auf dem Knochensessel auflöst. Sie kann hier nichts mehr unternehmen, aber John Sinclair um Hilfe bitten. Der Geisterjäger bricht umgehend zum Templerkloster nach Alet-les-Bains auf und beruhigt die aufgelöst Sophie. Der Knochensessel sieht inzwischen wieder normal aus. Trotzdem transportiert er John davon, als er sich setzt. Die magische Reise befördert den Geisterjäger in die Kabine eines Kreuzfahrtschiffes, dass in Passau ankert. Er ruft sofort Sophie an und informiert sie. Da betritt ein Diener des Götzen Baphomet die Kabine, auch seine Augen glühen rot. John erkennt schnell, dass der Mann kein wirklicher Baphomet-Jünger ist, sondern nur im Bann des Dämons steht. Er schlägt ihn nieder und beginnt damit, sich auf dem Schiff umzusehen.

Godwin wurde ebenfalls auf das Kreuzfahrtschiff gebracht, das inzwischen ablegt. Die Passagiere bemerken ihn nicht, bis der Baphomet-Ritter ihn für die Leute wieder sichtbar macht. Bei einer Bedienung des Bordrestaurants leiht er sich ein Mobiltelefon aus und ruft Sophie an, um ihr mitzuteilen, dass es ihm den Umständen entsprechend gut geht. Das ändert sich, als der Ritter wieder auftaucht und ihn mit einer Pistole bedroht. Er stellt sich als Sarkur vor. Sein Ziel ist eine alte Burg in Dürnstein wo einst Richard Löwenherz gefangen gehalten wurde. Sie will er zu einem Stützpunkt der Baphomet-Templer machen. Dann hetzt er die beeinflussten Menschen auf Godwin.

Gleichzeitig erreicht John das Restaurant und greift ein. Die Menschen sind durch die Aura des Kreuzes irritiert, genau so wie Sarkur, den Godwin schnell entwaffnet. John ruft die Kreuzformel und bricht damit Baphomets Bann über die Umstehenden. Sarkur flieht vor der Magie des Kreuzes und wird von Godwin verfolgt. Der Templerführer rammt Sarkur sein Schwert in den Schädel, doch sein Gegner wird durchscheinend und verschwindet.

Die Kreuzfahrt folgt trotz des paranormalen Zwischenfalls weiter ihrer Route. Das gibt John und Godwin die Chance, die Burg in Dürnstein zu besuchen. Dorthin ist Sarkur schon unterwegs. Drei gewaltbereite Männer halten ihn kurz auf und bedrohen ihn, doch mit der Macht des Baphomet schaltet er sie schnell aus.

Mit einiger Verzögerung erreichen John und Godwin die verlassene Burg, wo sie bereits von Sarkur erwartet werden. Der Baphomet-Templer schickt den Geisterjäger in die Vergangenheit, wo die Festungsanlage noch besetzt war. Zum Glück sind wie auf dem Kreuzfahrtschiff die Wachen nicht in der Lage, ihn zu sehen. In einem Turmverließ entdeckt John den gefangenen Richard Löwenherz. Er versucht Kontakt zu ihm aufzubauen, indem er die Kreuzformel ruft. Stattdessen wird er in die Gegenwart zurückgebracht.

Dort duellieren sich Godwin und Sarkur. In Frankreich hält Sophie das untätige Warten nicht länger aus und benutzt ebenfalls den Knochensessel, der sie zur Burg bringt. Ihr Erscheinen lenkt Sakur ab. Godwin nutzt die Chance, ihn mit seinem Schwert zu töten. John kann das nur beobachten und muss nicht mehr eingreifen.

Trivia

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Weblinks