Varanga

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Varanga ist Luzifers Kopfgeldjäger. Seinen 1. Auftritt hat er im Roman JS 2377 - Luzifers Kopfgeldjäger. Dort tötet er im Auftrag mehrere Engel und Halbengel, die auf der Erde leben. Äußerlich sieht man von ihm nur seinen goldenen Totenschädel und seinen schwarzer Umhang. Er benutzt als Waffe einen Revolver Colt 1911 mit speziellen goldenen Patronen, die einen damit getroffenen Engel in einen Dämon verwandeln. Er besitzt ein Haus, das von einem magischen Schutzschirm umgeben ist und in einer anderen Dimension liegt.

Sein vollständiger Name lautet Varanga Abramus. Er war ein Templer, der später von seinen Brüdern verraten wurde und so Anfang des 13. Jahrhunderts auf dem Scheiterhaufen gestorben ist. Auslöser war der Kontakt zu einem Engel - Aviela - sie sollte ihn im Auftrag von Baphomet töten (konnte es aber nicht, da beide ineinander verliebt waren) und vorher die gerade verfasste Templer-Bibel in die Baphomet-Bibel verwandeln. Auf der Flucht mit diesem Buch wurde Varanga schließlich gefasst und wurde in Frankreich auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Kurz vor seinem Tod verfluchte er seine Brüder und als er durch das Feuer nur noch ein lebendes Skelett war, rief er etwas in einer unbekannten Sprache. Daraufhin wurde er von dem Engel verschlungen und verschwand. Seitdem agierte er selbst als Dämon, jedoch steckte noch immer etwas von seiner menschlichen Seele in ihm. Je länger er aber mit den Baphomet-Templern zusammen war, zog sich seine menschliche Seite zurück und irgendwann zählte er sogar zu den grausamsten Mitgliedern dieses Ordens.

Kovalev hat ihn aus der Verbannung geholt und dabei hat er geschworen, dass er niemals einen Menschen zu töten.