JS 2228 - ES ist unter uns
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| Autoren | Marc Freund |
| Cover | Sandobal |
| Erscheinungsdatum | 23.03.2021 |
| Teil | |
| Verbündete | |
| Gegner |
|
| Weitere Charaktere | |
| Kreaturen | Dämon |
| Handlungsorte | England/London |
| Besonderes | |
| LKS | |
| Plotbezeichnung | |
| Vorherige | 2149 |
| Nächste | |
Einleitung
Es war dunkel um ihn herum. Nicht der kleinste Lichtschimmer drang durch das Fenster herein. Draußen herrschte tiefste Nacht. Der alte Mann hatte sich bis in sein Wohnzimmer vorgetastet. Dort war er stehen geblieben, als die Geräusche wieder eingesetzt hatten. Die Klopfgeräusche, die aus dem Wohnungsflur herüber drangen. Das unheimliche Pochen aus dem Besenschrank ...
Kurzzusammenfassung
Ein dämonisches Wesen treibt die Bewohner eines Mietshauses in den Tod und sammelt danach ihre persönlichen Gegenstände, um sie zu horten. Über zwei Freunde kommt Johnny Conolly den Vorfällen auf die Spur und geht ihnen gemeinsam mit John Sinclair nach. Schließlich können sie den Dämon vernichten.
Handlung
Die jungen Studenten Amy Lambert und Liam Heath beziehen ihre erste gemeinsame Wohnung am Londoner Stadtrand. Nicht gerade die beste Wohngegend, was sich am Zustand des Hauses und seinen Bewohnern widerspiegelt. Zur Einweihungsparty ist auch Johnny Conolly eingeladen.
Später wird der Hund einer Bewohnerin tot aufgefunden, jemand hat ihn erschlagen. Und in der Nacht sieht Amy eine unheimliche Gestalt im Treppenhaus herumlaufen. Außerdem hört sie seltsame Geräusche.
Amy freundet sich mit ihrer Übermieterin Holly an, die sie darin bestärkt, dass im Haus etwas nicht stimmt. Auch wohnen sämtliche Mieter erst seit kurzer Zeit hier. Was ist mit den Vormietern geschehen? Die Künstlerin Danielle ist völlig verstört und greift die beiden an, als sie ihr Atelier aufsuchen. Nachts hört Danielle einflüsternde Stimmen. Auf dem Dachboden werden die beiden Frauen schließlich vom düsteren Hausmeister Mason Frost erwischt, der ihnen rät, nicht zu neugierig herumzuschnüffeln. Amy Labert wird das zu viel und sie bittet Johnny um Hilfe.
Der bleibt nicht untätig und schaltet seinerseits John Sinclair und Suko ein, die ein wenig recherchieren. In dem Haus gab es beunruhigend viele seltsame Todesfälle. Als Johnny am Haus ankommt, hat Amy bereits Halluzinationen und geht beinahe auf ihn los. Später trifft auch der Geisterjäger ein und rät Amy Lambert, mit Liam schleunigst hier auszuziehen. Doch sie weigert sich und auch die anderen Mieter meinen, dass sie irgendetwas im Haus hält. Als John und sein Patensohn sich in Amys Wohnung beraten, ergreift sie ein Schwindel und sie werden ohnmächtig. Als sie wieder erwachen, ist John entwaffnet und sein Kreuz verschwunden. Holly wird von grausigen Halluzinationen heimgesucht und will mit der Waffe ihres Mannes auf John schießen. Als sie ihn verfehlt, richtet sie sich selbst.
Da erinnert sich der Geisterjäger an die Worte eines Mieters, die er zunächst für ein Hirngespinst gehalten hat. Jemand vergiftet angeblich das Wasser im Haus. Vielleicht stimmt das wirklich. Er stellt den Hausmeister zur Rede, der zugibt, für einen mysteriösen Auftraggeber jede Nacht das Brunnenwasser mit einer Substanz zu versetzen, damit er von dem Unheil verschont bleibt. Ein weiterer Bewohner zeigt John nun einen Handyfilm. Er hat das Wesen aufgenommen, das sich hier nachts herumschleicht. Und als sie die Danielle in ihrem Atelier befragen wollen, werden sie von dämonischen Zwergen angegriffen. Schließlich finden John und Johnny auf dem Dachboden eine Geheimtür zu einem verborgenen Raum. Hier sammelt der Kollektor persönliche Gegenstände der Mieter, die er in den Tod getrieben hat. Der Dämon greift die Störenfriede direkt an. Während John sich mit einem Kupferrohr zur Wehr setzt, sucht Johnny in dem Gerümpel das Kreuz. Er findet es im letzten Augenblick und vernichtet damit den Kollektor.
Nachdem der Fall abgeschlossen ist, forscht John weiter nach und findet das Büro des Mannes, der die Wohnungen vermittelt hat. Es handelt sich um Matthias, der zwar schon ausgeflogen ist, John aber einen hämischen Brief hinterlassen hat.
Trivia
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