PZ 1175 - Geh zum Teufel, Zamorra!

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Einleitung

»Zum „kleinen Jubiläum“ laden unsere 4 Autoren auf einen Umtrunk im „Zum Teufel“ ein. Natürlich geht das nicht ohne ein paar unangenehme Überraschungen vonstatten! In „Geschlossene Gesellschaft“ von Manfred Weinland sperrt der Wirt seine Kneipe für die üblichen Besucher zu und schenkt aus einem besonderen Fass nur für sich und die Geister derer aus, die vor ihm den Gasthof bewirtschaftet haben. Thilo Schwichtenberg erzählt in seiner Geschichte „Der Teufel steckt im Detail“ von zwei jungen Möchtegern-Zauberern, die ihre liebe Not mit willigen Wasserfrauen haben. „Deibelsgesöff“ heißt die Story von Manfred H. Rückert – und dieses „Gesöff“ hat es nun wirklich in sich! Last not least präsentiert uns Christian Schwarz einen ganz besonders üblen „Kellergeist“. «

Hauptschauplatz

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Kurzzusammenfassung







Handlung

Ein deutscher Tourist sieht im Rhone Tal das Schild eines Demascaire und wird, als der seine Seele verschlingen will, eher zufällig von Professor Zamorra und Nicole gerettet. Der erschütterte Tourist fährt weiter und kommt ein kleines Dorf. Er mietet ein Gästezimmer im Zum Teufel. Nachdem die Runde am Montagne-Tisch das Lokal verlässt, kümmert sich der Wirt um den Gast. Der erfährt, dss seine Retter im Schloss über dem Dorf wohnen.

Er erzählt ihm Geschichte, wie Asmodis ihm einen Streich spielte. Während im Dorf die Band ÆrenGuard spielt, entdeckt Charlotte, die Wirtin, im Keller eine seltsame Flasche mit der Aufschrift "Asmodis Spezial". Nach dem Köpfen der Flasche in der Küche entströmt der Flasche beißender Gestank. Danach versuchen die Frauen in der Küche zu singen und zu tanzen. Faolan kommt, und reißt alle Fenster auf. Mostache erinnert sich, dass Asmodis ihm einige Flaschen Spezial hierließ. Asmodis kommt, entzündet den „Spezial“ und löscht ihm mit Armagnac. Mostache schickt ihn zum Teufel.

Monsieur Dacoque erhält einen Brief mit Teufelskopf, der ihn Zum Teufel einlädt. Am 24. April, ein Tag an dem besonders viele aus dem Dorf starben. Vor'm Teufel treffen sich Pater Ralph und André am Schild: »Geschlossene Gesellschaft«. Dacoque erkennt Bekannte aus seiner Jugend im Teufel. Als sich das Amulett erwärmt, verschafft sich Zamorra gewaltsam Zugang Zum Teufel. Er befreit nebenbei Charlotte und Pierre vom Bann.

Laffitte jr. und sein Kumpel André wollen Wasserfrauen beschwören. Mit einem Zauberbuch, das sein Vater vom Château mitbrachte. Sie tauchen aus der Mostache Seenplatte auf. Mit einem Fisch werden sie beruhigt. Plötzlich kommt Faolan und spricht eine Formel aus, die sie wieder ins Wasser treibt.

Nachdem sich Pierre von Scherzen am Montagne Tisch beleidigt fühlt, will er den Teufel verkaufen. Am nächsten Tag warten alle vergeblich auf's Öffnen. Er glaubt am Abend den Geist seines Vaters zu sehen. Bei der Wiedereröffnung stellt sich heraus: Der Geist war Asmodis.

Der Gast der letzten Tage war Werner Kurt Giesa, den Merlin über zukünftigen Zukunftsring in möglichen Zeitschleifen alles miterleben ließ.

Inhaltsangabe mit freundlicher Unterstützung von pz-info.de