Paco Benitez

Aus Gruselroman-Wiki
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Von Paco Benitez sagt man sich, er sei der Teufel persönlich. Er lebte vor Jahrhunderten in Torroella im Kastell Montgri und verbreitete Angst und Schrecken. Viele Menschen verschwanden spurlos. Nachts verwandelte er sich in einen riesigen Geier. Als die Priester eines Tages genug von ihm hatten, machten sie sich mit geweihten Dingen auf zum Kastell, doch weder sie noch der Geier wurden jemals wieder gesehen. Die Priester konnten ihn damals nicht töten, stattdessen hatte er "für eine Weile genug" und tauchte erst jetzt wieder auf.

Um erneut wiederkehren zu können, musste er in den Körper eines Mannes aus dem Dorf fahren, dessen Aussehen er verändern kann. Er entschied sich für Dr. Riveira in GK 064 - Vögel des Todes.

Im Innern des Berges in Torroella de Montgri, auf dem das Kastell steht, besitzt er ein gläsernes Totem. Sobald er es völlig mit Menschenblut gefüllt hat, erhält er sämtliche Unterstützung des Höllenfürsten. Solange es dieses Totem gibt, ist er unsterblich.

Er tötet die Frau Tucker Peckinpahs, Rosalind.

Er hat nicht nur die Fähigkeit, sich in einen großen schwarzen Geier zu verwandeln, sondern auch starke illusorische Kraft.

In der Regel holt sich der Blutgeier seine Opfer so: Ein Sturm scheint vom Himmel herabzufauchen, Sand wirbelt auf wie beim Landen eines Helikopters. Dann stürzt das rabenschwarze Scheusal mit vorgestreckten Krallen mitten in die Staubwolke hinein, in der sich sein Opfer befindet.

Kurz bevor das Glastotem komplett mit Blut gefüllt ist, sendet Paco einen Ruf aus, den niemand außer sechs verkommene und heimtückische Männer aus sechs verschiedenen Ortschaften hören. Asmodi wird beschworen und die Männer verwandeln sich in Pacos Ebenbild. Sie haben jetzt die Gabe, sich ebenfalls in Geier verwandeln zu können.

Tony Ballard gelingt es, das Totem aus Glas zu zerstören. Die Faust Asmodis erhebt sich aus einer Öffnung im Boden und zerquetscht Paco wegen seines Versagens.