PZ 1195 - Wenn das Böse wiederkehrt ...

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Einleitung

»Sie hielten ihn für tot. Seit langer Zeit schon. Doch sie täuschten sich. In dieser Nacht änderte sich alles für ihn. Er hörte das Splittern des Glases, spürte die Berührung und fühlte, wie die Fesseln von ihm abfielen.
Er war wieder frei!«

Hauptschauplatz

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Kurzzusammenfassung

Zamorra wird auf einen mysteriösen Einbruch im Heimatkundemuseum von Hoyerswerda aufmerksam. Ein ausgestopfter Wolf wurde entwendet und kurz darauf macht ein mordender Wolf die Gegend unsicher. Als er den Fall vor Ort untersucht, kommt er hinter die tragische Geschichte eines Wolfmannes. Da dieser wieder Leute tötet, muss er ihn erlösen.





Handlung

Im Heimatkundemuseum von Hoyerswerda wird eingebrochen und der Tiger von Sabrodt gestohlen. Ein älterer Polizeibeamter vermutet, dass der ausgestopfte Wolf in Wahrheit zum Leben erwachte und ausgebrochen ist.

Tatsächlich wird nach dem Ereignis ein Wolf in der Gegend aktiv, der erst Tiere reißt und dann eine junge Joggerin tötet. Auch Zamorra wird auf die Sache aufmerksam, als Pascal ihm einen Zeitungsartikel über die Vorfälle zeigt.

Er begibt sich nach Hoyerswerda und beginnt nachzuforschen. Dabei kommt er an die Aufzeichnungen eines Jägers, der den Wolf damals gestellt hat. Die Bestie war gegen normale Kugeln immun, also hat er ihn gefangen und zum städtischen Pfarrer gebracht. Dem gelang es auch nur, die Bestie zu bannen, damit sie in den Kerkern des nahen Schlosses verwahrt werden konnte.

In einem Gasthaus spürt Zamorra über das Amulett eine Warnung. Hier hält sich jemand auf, der den Wolfskeim in sich trägt. Er verpasst den Infizierten aber. Dieser wurde inzwischen in ein Krankenhaus eingeliefert, in dem später auch Zamorra auftaucht. Wieder verpasst er ihn knapp. Doch es gelingt ihm , den Mann zu verfolgen und zu stellen. Es handelt sich um Martin Lorenz. Der Einbrecher im Museum und ein Urenkel des Pfarrers von damals. Über das Tagebuch des Pfarrers weiß er von von den silberne Nägeln, mit dem Wolf auf ein Holzbrett gebannt wurde. Diese wollte er stehlen und hat sie entfernt. Als die Bestie daraufhin erwachte, kam er knapp mit dem Leben davon. Nun wird er selbst zum Werwolf. Der Meister des Übersinnlichen kann die Verwandlung nur verlangsamen und ihn nicht komplett vom Wolfskeim heilen.

Über Hypnose stellt er ein Band zwischen dem Einbrecher und dem Tiger von Sabrodt her und erhält er einen weiteren Hinweis, wo er die Bestie finden kann. Alles weist auf das abgerissene Jagdschloss Weißwasser hin. Zusammen mit Martin Lorenz fährt er dorthin. Der spürt während der Fahrt plötzlich wieder den Wolf in sich und flieht aus Wagen in den Wald hinein. Mit dem Amulett als Wegweiser verfolgt Zamorra den Mann.

Doch der Tiger von Sabrodt kommt ihm zuvor und tötet den Einbrecher. Er fällt auch Zamorra an, zieht sich aber schnell wieder zurück, als er bemerkt dass sein Gegner kein leichtes Ziel ist. Zamorra verfolgt den Wolf in eine Höhle, wo er die Bestie in die Enge getrieben mit seinem Amulett vernichtet. In der Höhle findet er auch die mumifizierten Leichen zweier Wolfskinder. Als er später das Tagebuch des Pfarrers zu Ende liest, erfährt die die ganze Geschichte darüber, wie der Wolfsmann den Pfarrer damals aufsuchte und anflehte, bei der Geburt seiner Kinder zu helfen. Der Geistliche lehnte ab, Frau und Kinder starben bei der Geburt und der Wolfsmann verlor sich im dunklen Zorn.

Aus einem Bauchgefühl heraus beschließt Zamorra daraufhin, die beiden Kinderleichen mit ins Château zu nehmen.



Trivia